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Der Film Tetro vom US-Amerikanischen Produzenten Francis Ford Coppola wurde am 11. Januar 2009 veröffentlicht. In dem Film des Genres Drama geht es um zwei Brüder, die sich seit mehr als zehn Jahren nicht mehr gesehen haben. Da der jüngere von beiden, Bennie (Alden Ehrenreich), den Kontakt zu seiner Familie komplett verloren hat, versucht er diesen wieder herzustellen und begibt sich auf die Suche nach seinem älteren Bruder der sich mittlerweile Tetro (Vincent Gallo) nennt. Dieser wohnt mittlerweile in der Hauptstadt Argentiniens, hat keinen festen Job und arbeitet immer nur gelegentlich um überleben zu können. Da die Familie vor einigen Jahren von Italien nach Argentinien zog, dort aber aufgrund des Erfolges ihres Vaters nicht lange blieb und weiter nach New York zog, verlor sich die Familie.
Als Bennie nun seinen älteren Bruder gefunden hat und dort klingelt öffnet ihm die Freundin seines Bruders, Miranda (Maribel Verdu), die Tür. Sie heißt ihn Willkommen und sie kommen ins Gespräch. Bennie erzählt, dass er als Kellner auf einem Schiff arbeitet, jetzt aber im Hafen als Mechaniker tätig ist. Als Tetro sieht, dass sein kleiner Bruder bei ihm in der Wohnung steht, den er nie wieder sehen wollte, bricht bei ihm die Welt zusammen. Erinnerungen die er lieber vergessen wollte kommen wieder hoch, von denen Bennie aber nichts weiß.
Sprache:
Tetro ist ein an sich gut gemachter Film mit einer spannenden Geschichte. Durch die Rückblendungen von Tetro ist es manchmal etwas verwirrend und man verliert leicht den Überblick, aber nachdem man sich noch einmal alles vor Augen gelegt hat, versteht man es dann doch. Dazu ist der Film relativ gut zu verstehen auch wenn man der spanischen Sprache nicht ganz mächtig ist, da man durch die teils Englisch, teils Spanisch gesprochenen Texte trotzdem alles versteht. Manchmal verwirrt einen das Gemisch aus Spanisch und Englisch, da man als „Sprachenreine“ Vertonung nur „Castellano“ auswählen kann. Als Untertitel gibt es leider auch nur „Castellano“ zur Auswahl, was meiner Meinung nach zu wenig und ein klares Minus ist. Im Großen und Ganzen aber ist der Film gut geeignet für Schüler wie mich im 10. Jahrgang und im 5. Jahr Spanisch da auch nicht gerade schnell gesprochen wird.
Extras:
Als Extras gibt es auf der DVD den Trailer, die Musik die im Film verwendet wird, das Ballett, einige Fotos, das Datenblatt, die Namen der Künstler und Highlights.
Johannes Radant
Der Film Tetro vom US-Amerikanischen Produzenten Francis Ford Coppola wurde am 11. Januar 2009 veröffentlicht. In dem Film des Genres Drama geht es um zwei Brüder, die sich seit mehr als zehn Jahren nicht mehr gesehen haben. Da der jüngere von beiden, Bennie (Alden Ehrenreich), den Kontakt zu seiner Familie komplett verloren hat, versucht er diesen wieder herzustellen und begibt sich auf die Suche nach seinem älteren Bruder der sich mittlerweile Tetro (Vincent Gallo) nennt. Dieser wohnt mittlerweile in der Hauptstadt Argentiniens, hat keinen festen Job und arbeitet immer nur gelegentlich um überleben zu können. Da die Familie vor einigen Jahren von Italien nach Argentinien zog, dort aber aufgrund des Erfolges ihres Vaters nicht lange blieb und weiter nach New York zog, verlor sich die Familie.
Als Bennie nun seinen älteren Bruder gefunden hat und dort klingelt öffnet ihm die Freundin seines Bruders, Miranda (Maribel Verdu), die Tür. Sie heißt ihn Willkommen und sie kommen ins Gespräch. Bennie erzählt, dass er als Kellner auf einem Schiff arbeitet, jetzt aber im Hafen als Mechaniker tätig ist. Als Tetro sieht, dass sein kleiner Bruder bei ihm in der Wohnung steht, den er nie wieder sehen wollte, bricht bei ihm die Welt zusammen. Erinnerungen die er lieber vergessen wollte kommen wieder hoch, von denen Bennie aber nichts weiß.
Sprache:
Tetro ist ein an sich gut gemachter Film mit einer spannenden Geschichte. Durch die Rückblendungen von Tetro ist es manchmal etwas verwirrend und man verliert leicht den Überblick, aber nachdem man sich noch einmal alles vor Augen gelegt hat, versteht man es dann doch. Dazu ist der Film relativ gut zu verstehen auch wenn man der spanischen Sprache nicht ganz mächtig ist, da man durch die teils Englisch, teils Spanisch gesprochenen Texte trotzdem alles versteht. Manchmal verwirrt einen das Gemisch aus Spanisch und Englisch, da man als „Sprachenreine“ Vertonung nur „Castellano“ auswählen kann. Als Untertitel gibt es leider auch nur „Castellano“ zur Auswahl, was meiner Meinung nach zu wenig und ein klares Minus ist. Im Großen und Ganzen aber ist der Film gut geeignet für Schüler wie mich im 10. Jahrgang und im 5. Jahr Spanisch da auch nicht gerade schnell gesprochen wird.
Extras:
Als Extras gibt es auf der DVD den Trailer, die Musik die im Film verwendet wird, das Ballett, einige Fotos, das Datenblatt, die Namen der Künstler und Highlights.
Johannes Radant