Der spanische Film „Yo también“ thematisiert die Geschichte von Daniel (34), welcher am
Down Syndrom leidet. Daniel kommt aus Sevilla und ist der erste Europäer, der trotz
Trisomie 21 einen Universitätsabschluss absolviert hat. Schon zu Beginn seines
Berufeinstiegs im Amt für Gleichstellung, entwickelt Daniel Gefühle für seine Arbeitskollegin Laura. Allerdings ist Laura mit ernsthaften Problemen konfrontiert, denn sie hat weder zu ihrem Vater noch zu ihren zwei Brüdern Kontakt. Auf Grund dessen, stürzt sich Laura von einer Affäre in die Nächste und betrinkt sich des Öfteren. Währenddessen treten Daniel und Laura immer mehr in Kontakt miteinander und Daniel macht ihr anfänglich Komplimente wie beispielsweise: „Mir gefallen deine Haare“. Gemeinsam unternehmen sie einen Ausflug ans Meer, wobei sie viel übereinander kennen lernen. Daniel berichtet Laura, dass er seine Intelligenz seiner Mutter zu verdanken habe, denn diese habe mit ihm über diverse Themenbereiche wie Geschichte und Politik geredet. Nach ihrem Ausflug lassen die beiden den Abend in Lauras Wohnung ausklingen und Laura erzählt Daniel von ihren Problemen. Derweil stehen Daniels Eltern dieser unüblichen Freundschaft kritisch gegenüber und sind besorgt. Daniel hingegen findet Laura ganz besonders, denn sie behandelt ihn wie einen normalen Menschen. Auf einer Party macht Daniel mehrere Annäherungsversuche, woraufhin er eine Abfuhr einstecken muss. Daniel verkraftet diese Zurückweisung nur schwer und hat mit Liebeskummer zu kämpfen. Letztendlich kommt es jedoch wieder zur Versöhnung der Beiden. Als Laura erfährt, dass es ihrem Vater sehr schlecht geht, muss sie deshalb die Reise zurück nach Madrid antreten. Sie besucht ihren Vater im Krankenhaus, doch als Weihnachten vor der Tür steht, greift Laura zum Telefon und meldet sich bei Daniel.
Bei dieser Gelegenheit gesteht Daniel ihr seine Liebe, doch Laura weicht daraufhin aus. Nach
dem Tod ihres Vaters kommt es zum Wiedersehen der Beiden, wobei das gemeinsame Silvesterfest von herausragender Bedeutung ist, denn Laura gesteht Daniel ihre Liebe. Allerdings beichtet sie ihm, dass sie schon viele Männergeschichten hatte, doch Daniel lässt sich davon nicht beirren, denn er liebt sie so wie sie ist. Im Hotel angekommen, folgt der ersten Kuss und sie schlafen miteinander. Allerdings sind sich beide bewusst, dass diese
Beziehung nicht auf Dauer funktionieren würde und vereinbaren, dass es bei dieser einen Nacht bleiben wird. Am nächsten Tag fährt Daniel nach Hause, aber er hat viele Erfahrungen gesammelt und Selbstbewusstsein gewonnen, weshalb er unvoreingenommen mit einer Frau auf der Zugfahrt flirtet.
Lara Fugger
Down Syndrom leidet. Daniel kommt aus Sevilla und ist der erste Europäer, der trotz
Trisomie 21 einen Universitätsabschluss absolviert hat. Schon zu Beginn seines
Berufeinstiegs im Amt für Gleichstellung, entwickelt Daniel Gefühle für seine Arbeitskollegin Laura. Allerdings ist Laura mit ernsthaften Problemen konfrontiert, denn sie hat weder zu ihrem Vater noch zu ihren zwei Brüdern Kontakt. Auf Grund dessen, stürzt sich Laura von einer Affäre in die Nächste und betrinkt sich des Öfteren. Währenddessen treten Daniel und Laura immer mehr in Kontakt miteinander und Daniel macht ihr anfänglich Komplimente wie beispielsweise: „Mir gefallen deine Haare“. Gemeinsam unternehmen sie einen Ausflug ans Meer, wobei sie viel übereinander kennen lernen. Daniel berichtet Laura, dass er seine Intelligenz seiner Mutter zu verdanken habe, denn diese habe mit ihm über diverse Themenbereiche wie Geschichte und Politik geredet. Nach ihrem Ausflug lassen die beiden den Abend in Lauras Wohnung ausklingen und Laura erzählt Daniel von ihren Problemen. Derweil stehen Daniels Eltern dieser unüblichen Freundschaft kritisch gegenüber und sind besorgt. Daniel hingegen findet Laura ganz besonders, denn sie behandelt ihn wie einen normalen Menschen. Auf einer Party macht Daniel mehrere Annäherungsversuche, woraufhin er eine Abfuhr einstecken muss. Daniel verkraftet diese Zurückweisung nur schwer und hat mit Liebeskummer zu kämpfen. Letztendlich kommt es jedoch wieder zur Versöhnung der Beiden. Als Laura erfährt, dass es ihrem Vater sehr schlecht geht, muss sie deshalb die Reise zurück nach Madrid antreten. Sie besucht ihren Vater im Krankenhaus, doch als Weihnachten vor der Tür steht, greift Laura zum Telefon und meldet sich bei Daniel.
Bei dieser Gelegenheit gesteht Daniel ihr seine Liebe, doch Laura weicht daraufhin aus. Nach
dem Tod ihres Vaters kommt es zum Wiedersehen der Beiden, wobei das gemeinsame Silvesterfest von herausragender Bedeutung ist, denn Laura gesteht Daniel ihre Liebe. Allerdings beichtet sie ihm, dass sie schon viele Männergeschichten hatte, doch Daniel lässt sich davon nicht beirren, denn er liebt sie so wie sie ist. Im Hotel angekommen, folgt der ersten Kuss und sie schlafen miteinander. Allerdings sind sich beide bewusst, dass diese
Beziehung nicht auf Dauer funktionieren würde und vereinbaren, dass es bei dieser einen Nacht bleiben wird. Am nächsten Tag fährt Daniel nach Hause, aber er hat viele Erfahrungen gesammelt und Selbstbewusstsein gewonnen, weshalb er unvoreingenommen mit einer Frau auf der Zugfahrt flirtet.
Lara Fugger