Gianni sieht seinen Sohn Paolo zum ersten Mal, als dieser 15 ist. Er bringt Paolo im Zug nach Berlin, wo er in einer Spezialklinik behandelt werden soll. Langsam nähern sich die beiden an. Gianni lernt, mit seinem behinderten Sohn umzugehen, es gibt aber immer wieder Rückschläge. In der Klinik lernt er Nicole (Charlotte Rampling) kennen, die ebenfalls eine schwer behinderte Tochter hat, um die sie sich seit zwanzig Jahren kümmert. Nicole versuc ihn darauf vorzubereiten, was es heist ständig für sein Kind da sein zu müssen. Im Verlauf des Films erfahren wir auch, wie es möglich war, dass Vater und Sohn so lange getrennt waren. Für Gianni steht die unausgesprochene Frage im Raum, ob er bereit ist, die Last auf sich zu nehmen und seinen Sohn bei sich aufzunehmen.
Sprache und Extras:
Über weite Teile des Films werden die einfachen Dinge des Lebens besprochen. Um die Dialoge zu verstehen, ist also nur sehr wenig Wortschatz erforderlich. Die Aussprache der Akteure ist nicht sehr akzentuiert und die Akustik des Films ist nicht sehr gut, so dass man schon sehr genau hinhören muss. Die Untertitel sind nicht sehr exakt, sie geben an vielen Stellen das Gesagte nur sinngemäß wieder.
Sprache und Extras:
Über weite Teile des Films werden die einfachen Dinge des Lebens besprochen. Um die Dialoge zu verstehen, ist also nur sehr wenig Wortschatz erforderlich. Die Aussprache der Akteure ist nicht sehr akzentuiert und die Akustik des Films ist nicht sehr gut, so dass man schon sehr genau hinhören muss. Die Untertitel sind nicht sehr exakt, sie geben an vielen Stellen das Gesagte nur sinngemäß wieder.