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Yuli ist der Spitzname von Carlos Acosta. Sein Vater Pedro nennt ihn so, weil ein wie Ogún sein soll, eine afrikanische Gottheit, ein Kämpfer. Yuli wollte aber von klein auf jeder Erziehung und Disziplin aus dem Weg gehen. Lieber wollte er über das Leben auf den Straßen des verarmten Havanna studieren. Sein Vater sieht das ganz anders. Er hat das außergewöhnliche Talent seines Sohnes erkannt und zwingt ihn, die nationale Tanzschule Kubas zu besuchen. Obwohl er am Anfang sehr undiszipliniert ist und immer wieder abhaut, erliegt er doch mehr und mehr der Faszination der Welt des Tanzes. Und so schmiedet er von klein auf an seinem Ruhm und schafft es als erster Schwarzer, die Hauptrollen in Ballettstücken zu tanzen, die ursprünglich für Weiße geschrieben worden waren. Er tanz in weltberühmten Kompanien, wie dem Houston Ballet und dem Royal Ballet of London.
Yuli ist der Spitzname von Carlos Acosta. Sein Vater Pedro nennt ihn so, weil ein wie Ogún sein soll, eine afrikanische Gottheit, ein Kämpfer. Yuli wollte aber von klein auf jeder Erziehung und Disziplin aus dem Weg gehen. Lieber wollte er über das Leben auf den Straßen des verarmten Havanna studieren. Sein Vater sieht das ganz anders. Er hat das außergewöhnliche Talent seines Sohnes erkannt und zwingt ihn, die nationale Tanzschule Kubas zu besuchen. Obwohl er am Anfang sehr undiszipliniert ist und immer wieder abhaut, erliegt er doch mehr und mehr der Faszination der Welt des Tanzes. Und so schmiedet er von klein auf an seinem Ruhm und schafft es als erster Schwarzer, die Hauptrollen in Ballettstücken zu tanzen, die ursprünglich für Weiße geschrieben worden waren. Er tanz in weltberühmten Kompanien, wie dem Houston Ballet und dem Royal Ballet of London.
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