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Endlich wieder lieferbar! Die Verfilmung von Laura Esquivels Roman mit Lumi Cavazos.
Tita wächst in der Küche ihres mexikanischen Elterhauses auf. Sie wird von der alten Köchin Nacha versorgt, die ihr auch alle ihre Geheimnisse und wertvollen überlieferten Rezepte beibringt. Tita ist nicht nur die jüngste, sondern auch die liebenswerteste der drei Töchter des Hauses de la Garza. Ihre große Liebe ist Pedro Muzquiz, der sie ebenfalls aus tiefstem Herzen liebt. Mutter Elena verhindert aber die Hochzeit, damit Tita ledig bleibt und sie im Alter versorgen kann.
Um Tita dennoch nahe sein zu können, entschließt sich Pedro, die ältere Schwester Rosaura zu heiraten. Tita beginnt, ihre verhinderte Liebe über die Gerichte, die sie zu den unterschiedlichen Anläßen des Jahres kocht, zum Ausdruck zu bringen, was ihr auch bestens gelingt.
Es ist eine überaus gelungene, sehr sinnliche Verfilmung des Romans von Laura Esquivel durch ihren Ehemann, den Regisseur Alfonso Arau. Das Tempo ist richtig, die Atmosphäre wirkt autentisch. Der Film ist bevölkert von eindrucksvollen, markanten Figuren, die dem Zuschauer unvergesslich bleiben. Die große Entdeckung ist die junge Schauspielerin Lumi Cavazos in der Hauptrolle als Tita, die aus dem Film mit ihrem natürlichen Charme etwas ganz Besonderes macht. Sie wurde für diese Rolle auch mit den Preisen für die beste weibliche Hauptdarstellerin bei den Festivals in Tokyo und Brasilien ausgezeichnet.
Eine Kritik zu diesem Film finden Sie auch auf der Seite der Filmseite: Prisma-Online (Bittersüße Schokolade).
Sprache:
Die Sprache ist gut verständlich, die Akustik ist deutlich. Es wird durchwegs Mexikanisch gesprochen. Der Vorteil für den Lernenden ist, dass die Sätze langsam und sehr korrekt ausgesprochen werden. Besonders gut verständlich ist Mario Iván Martínez als Nicht-Muttersprachler, der einen amerikanischen Arzt spielt.
Extras:
In den Extras gibt es eine Liste "Los platos del año", die leider nur die Namen der Gerichte und nicht die Rezepte enthält. Dazu gibt es Texte über die Preise, die der Film gewonnen hat, "Biofilmografias", "Ficha technica" und "Ficha artistica" und den Trailer.
Endlich wieder lieferbar! Die Verfilmung von Laura Esquivels Roman mit Lumi Cavazos.
Tita wächst in der Küche ihres mexikanischen Elterhauses auf. Sie wird von der alten Köchin Nacha versorgt, die ihr auch alle ihre Geheimnisse und wertvollen überlieferten Rezepte beibringt. Tita ist nicht nur die jüngste, sondern auch die liebenswerteste der drei Töchter des Hauses de la Garza. Ihre große Liebe ist Pedro Muzquiz, der sie ebenfalls aus tiefstem Herzen liebt. Mutter Elena verhindert aber die Hochzeit, damit Tita ledig bleibt und sie im Alter versorgen kann.
Um Tita dennoch nahe sein zu können, entschließt sich Pedro, die ältere Schwester Rosaura zu heiraten. Tita beginnt, ihre verhinderte Liebe über die Gerichte, die sie zu den unterschiedlichen Anläßen des Jahres kocht, zum Ausdruck zu bringen, was ihr auch bestens gelingt.
Es ist eine überaus gelungene, sehr sinnliche Verfilmung des Romans von Laura Esquivel durch ihren Ehemann, den Regisseur Alfonso Arau. Das Tempo ist richtig, die Atmosphäre wirkt autentisch. Der Film ist bevölkert von eindrucksvollen, markanten Figuren, die dem Zuschauer unvergesslich bleiben. Die große Entdeckung ist die junge Schauspielerin Lumi Cavazos in der Hauptrolle als Tita, die aus dem Film mit ihrem natürlichen Charme etwas ganz Besonderes macht. Sie wurde für diese Rolle auch mit den Preisen für die beste weibliche Hauptdarstellerin bei den Festivals in Tokyo und Brasilien ausgezeichnet.
Eine Kritik zu diesem Film finden Sie auch auf der Seite der Filmseite: Prisma-Online (Bittersüße Schokolade).
Sprache:
Die Sprache ist gut verständlich, die Akustik ist deutlich. Es wird durchwegs Mexikanisch gesprochen. Der Vorteil für den Lernenden ist, dass die Sätze langsam und sehr korrekt ausgesprochen werden. Besonders gut verständlich ist Mario Iván Martínez als Nicht-Muttersprachler, der einen amerikanischen Arzt spielt.
Extras:
In den Extras gibt es eine Liste "Los platos del año", die leider nur die Namen der Gerichte und nicht die Rezepte enthält. Dazu gibt es Texte über die Preise, die der Film gewonnen hat, "Biofilmografias", "Ficha technica" und "Ficha artistica" und den Trailer.
Material für Spanischlehrer, die diesen Film im Unterricht behandeln möchten:
Finden Sie auf der Webseite: www.spanport.ucsb.edu/projects/llcf/films/comoaguaparachocolate/index.htm und weiteres Material bei http://www.encuentro-practico.com
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