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“Qué Tan Lejos“ ist ein Film in dem Hoffnung und Traurigkeit aufeinander treffen und zwar in Form der äußerst unterschiedlichen Frauen Esperanza und Tristeza. Beide sitzen auf dem Weg von Quito nach Cuenca in einem Bus fest, der wegen Straßenblockaden nicht weiterfahren kann. Weil sie nicht warten können oder wollen, beschließen sie, einen anderen Weg zu finden, um an ihr Ziel zu gelangen. Auf ihrer Reise lernen sich die beiden Frauen nicht nur gegenseitig immer besser kennen, sondern auch Ecuador mit seinen Landschaften und teils ausgefallenen Leuten, zum Beispiel den Mann Jesus, der mit der Urne seiner Oma unterwegs ist, um sie rechtzeitig zu ihrer Beerdigung zu bringen. Am Ende werden zwar nicht alle Ziele erreicht, aber doch wird viel gewonnen.
Meiner Meinung nach ist “qué tan lejos“ ein guter Film, der vor allem durch seine teils sehr ausgefallenen Hauptpersonen und seiner realistisch erzählten Geschichte zu etwas Besonderem wird, ohne dabei kitschig zu werden. Auch gelingt es ihm, dem Zuschauer einen Eindruck von Ecuador zu vermitteln.
Sprache:
Bezüglich der Sprache muss gesagt werden, dass teilweise sehr schnell und umgangssprachlich gesprochen wird, weswegen der Film manchmal auch trotz Untertiteln schwer zu verstehen ist.
Extras:
Was Extras betrifft, sind unter anderem der offizielle Trailer und ein sehr ausführliches Making-Off enthalten.
Annika Riehm
Trailer:
“Qué Tan Lejos“ ist ein Film in dem Hoffnung und Traurigkeit aufeinander treffen und zwar in Form der äußerst unterschiedlichen Frauen Esperanza und Tristeza. Beide sitzen auf dem Weg von Quito nach Cuenca in einem Bus fest, der wegen Straßenblockaden nicht weiterfahren kann. Weil sie nicht warten können oder wollen, beschließen sie, einen anderen Weg zu finden, um an ihr Ziel zu gelangen. Auf ihrer Reise lernen sich die beiden Frauen nicht nur gegenseitig immer besser kennen, sondern auch Ecuador mit seinen Landschaften und teils ausgefallenen Leuten, zum Beispiel den Mann Jesus, der mit der Urne seiner Oma unterwegs ist, um sie rechtzeitig zu ihrer Beerdigung zu bringen. Am Ende werden zwar nicht alle Ziele erreicht, aber doch wird viel gewonnen.
Meiner Meinung nach ist “qué tan lejos“ ein guter Film, der vor allem durch seine teils sehr ausgefallenen Hauptpersonen und seiner realistisch erzählten Geschichte zu etwas Besonderem wird, ohne dabei kitschig zu werden. Auch gelingt es ihm, dem Zuschauer einen Eindruck von Ecuador zu vermitteln.
Sprache:
Bezüglich der Sprache muss gesagt werden, dass teilweise sehr schnell und umgangssprachlich gesprochen wird, weswegen der Film manchmal auch trotz Untertiteln schwer zu verstehen ist.
Extras:
Was Extras betrifft, sind unter anderem der offizielle Trailer und ein sehr ausführliches Making-Off enthalten.
Annika Riehm
Trailer:
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