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Der Film „Gordos“, welcher am 01.07.2010 erschienen ist, zählt zum Genre Komödie. Er erzählt die Geschichte von 5 Übergewichtigen Menschen, welche sich in einer Gruppentherapie treffen. Sie wollen herausfinden warum sie ihren Körper nicht in diesem Zustand akzeptieren können und sie wollen der Frage nachgehen, warum sie eigentlich dick sind.
Der Film geht insgesamt 115min. und ist ab 12 freigegeben. Der Film ist im Original Spanisch (mit Englischen untertiteln), jedoch gibt es eine Deutsche und Englische Verfilmung.
Der Film „Gordos“ konfrontiert alle Übergewichtigen mit ihren alltäglichen Problemen und mit ihren Defiziten. Am Anfang findet sich eine große Übergewichtige Gruppe zusammen, welche alle das eine Ziel haben, sie wollen abnehmen! Das Übergewicht ist nur eine Metapher, eröffnet Abel (der Therapeut) am Beginn seiner Gruppe, und eigentlich soll es weniger um den Körper gehen. Aber ums Körperliche dreht es sich dann doch vorwiegend, und gleich bei der ersten Sitzung müssen sich alle ausziehen, dies halbiert die Gruppe direkt einmal. Im gesamten Film geht’s es um eine vermeintliche Offenbarung, welche die Protagonisten auf den Weg der Selbstkenntnis leisten müssen. Die fünf Hauptdarsteller Andrés, welcher sich vor dem Erbgut fürchtet, (seine Verwandten die früh gestorben sind, waren Fettleibig) Leonor die in der Abwesenheit ihres Freundes zugelegt hat, ein katholisches Pärchen welches eine gewisse Motivation zum Abnehmen hervorgebracht hat und Enrique, der einst Diätpillenverkaufende Fernsehmoderator.
In ihrer Therapie erfahren sie Frust, Leid und Einsamkeit, welches ihnen jedoch nach ihrer Therapie umso mehr verhilft, ein normales Körpergewicht zu erreichen. Der Film ist so strukturiert, dass das humorvolle, lustige und absurde stark überwiegt.
Ich finde den Film sehr gelungen, er zeigt die zwei Seiten auf mit denen Fettleibige zu kämpfen haben. In der humorvollen und absurden Struktur verleitet er jedoch oft zum Lachen und überdeckt das eigentlich ernstzunehmende Thema.
Sprache:
Ich persönlich habe den Film auf Spanisch geguckt, was zunächst kein Problem war, jedoch sprachen die Protagonisten sehr schnell und oftmals verstand man vieles ohne Englische Untertitel nicht. Jedoch noch einmal auf meine eigene Meinung zurück zu kommen, der Film war ehr weniger gut Aufgebaut, in manchen Stellen wollte man lieber noch einmal zurück spulen um die Handlung nach zu vollziehen, da es viele schlagartige Szenenwechsel gab. Außerdem war anfangs die Handlung wirklich schwer auf Spanisch zu verstehen.
Extras:
Extras sind im Film nicht vorhanden, außer dass es zum Ende des Films einige Out-Takes gibt, die jedoch weniger amüsant sind.
Brian Klein
Trailer:
Der Film „Gordos“, welcher am 01.07.2010 erschienen ist, zählt zum Genre Komödie. Er erzählt die Geschichte von 5 Übergewichtigen Menschen, welche sich in einer Gruppentherapie treffen. Sie wollen herausfinden warum sie ihren Körper nicht in diesem Zustand akzeptieren können und sie wollen der Frage nachgehen, warum sie eigentlich dick sind.
Der Film geht insgesamt 115min. und ist ab 12 freigegeben. Der Film ist im Original Spanisch (mit Englischen untertiteln), jedoch gibt es eine Deutsche und Englische Verfilmung.
Der Film „Gordos“ konfrontiert alle Übergewichtigen mit ihren alltäglichen Problemen und mit ihren Defiziten. Am Anfang findet sich eine große Übergewichtige Gruppe zusammen, welche alle das eine Ziel haben, sie wollen abnehmen! Das Übergewicht ist nur eine Metapher, eröffnet Abel (der Therapeut) am Beginn seiner Gruppe, und eigentlich soll es weniger um den Körper gehen. Aber ums Körperliche dreht es sich dann doch vorwiegend, und gleich bei der ersten Sitzung müssen sich alle ausziehen, dies halbiert die Gruppe direkt einmal. Im gesamten Film geht’s es um eine vermeintliche Offenbarung, welche die Protagonisten auf den Weg der Selbstkenntnis leisten müssen. Die fünf Hauptdarsteller Andrés, welcher sich vor dem Erbgut fürchtet, (seine Verwandten die früh gestorben sind, waren Fettleibig) Leonor die in der Abwesenheit ihres Freundes zugelegt hat, ein katholisches Pärchen welches eine gewisse Motivation zum Abnehmen hervorgebracht hat und Enrique, der einst Diätpillenverkaufende Fernsehmoderator.
In ihrer Therapie erfahren sie Frust, Leid und Einsamkeit, welches ihnen jedoch nach ihrer Therapie umso mehr verhilft, ein normales Körpergewicht zu erreichen. Der Film ist so strukturiert, dass das humorvolle, lustige und absurde stark überwiegt.
Ich finde den Film sehr gelungen, er zeigt die zwei Seiten auf mit denen Fettleibige zu kämpfen haben. In der humorvollen und absurden Struktur verleitet er jedoch oft zum Lachen und überdeckt das eigentlich ernstzunehmende Thema.
Sprache:
Ich persönlich habe den Film auf Spanisch geguckt, was zunächst kein Problem war, jedoch sprachen die Protagonisten sehr schnell und oftmals verstand man vieles ohne Englische Untertitel nicht. Jedoch noch einmal auf meine eigene Meinung zurück zu kommen, der Film war ehr weniger gut Aufgebaut, in manchen Stellen wollte man lieber noch einmal zurück spulen um die Handlung nach zu vollziehen, da es viele schlagartige Szenenwechsel gab. Außerdem war anfangs die Handlung wirklich schwer auf Spanisch zu verstehen.
Extras:
Extras sind im Film nicht vorhanden, außer dass es zum Ende des Films einige Out-Takes gibt, die jedoch weniger amüsant sind.
Brian Klein
Trailer: