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1980 in Andalusien. Diktator Franco ist erst seit 5 Jahren tot, Spanien befindet sich mitten im Umbruch. Die beiden Kriminaler Pedro (Raúl Arévalo) und Juan (Javier Gutiérrez) werden aus Madrid in ein abgelegenes Dorf im Flußdelta des Guadalquivir geschickt, wo die Zeit stehen geblieben scheint. Während Juan schon dem alten Regime gedient hat - wie es scheint mit Überzeugung - hat sich Pedro der jungen Demokratie verschrieben und ist froh, dass die Macht der Generäle am schwinden ist.
Im Dorf sind zwei Schwestern während des Volksfestes verschwunden. Pedro und Juan stellen fest, dass es nicht die ersten Mädchen sind, die in diesem Dorf vermisst werden. Nach und nach decken die beiden Ermittler die sozialen Verhältnisse im Ort auf, wo es Schmuggel, Heroinhandel, Wahrsagerei und patriarchalische Strukturen gibt und die lokale Polizei überall ihre Finger im Spiel zu haben scheint. Die jungen Frauen im Ort suchen allesamt nach einem Weg, die Gegend schnellstmöglich zu verlassen. Als die Leichen der verschwunden Mädchen gefunden werden, ist klar, dass es sich um einen grausamen Täter handeln muss.
Der Film bietet von der ersten Sekunde an Spannung pur. Der Regisseur hat das Kunststück geschafft, aus langsamen Szenen mit viel Landschaftsaufnahmen einen temporeichen Handlungs-Fortschritt zu erzeugen, der bis zur letzten Minute großartig packendes Kino mit wunderschöner Musik ist. Dass der Film bei der diesjährigen Verleihung (2015) 10 Goyas gewonnen hat, wird niemand wundern, der den Film gesehen hat. Darunter sind die Auszeichnungen für "Bester Film", "Beste Regie", "Bester männlicher Hauptdarsteller" und "Bestes Drehbuch".
1980 in Andalusien. Diktator Franco ist erst seit 5 Jahren tot, Spanien befindet sich mitten im Umbruch. Die beiden Kriminaler Pedro (Raúl Arévalo) und Juan (Javier Gutiérrez) werden aus Madrid in ein abgelegenes Dorf im Flußdelta des Guadalquivir geschickt, wo die Zeit stehen geblieben scheint. Während Juan schon dem alten Regime gedient hat - wie es scheint mit Überzeugung - hat sich Pedro der jungen Demokratie verschrieben und ist froh, dass die Macht der Generäle am schwinden ist.
Im Dorf sind zwei Schwestern während des Volksfestes verschwunden. Pedro und Juan stellen fest, dass es nicht die ersten Mädchen sind, die in diesem Dorf vermisst werden. Nach und nach decken die beiden Ermittler die sozialen Verhältnisse im Ort auf, wo es Schmuggel, Heroinhandel, Wahrsagerei und patriarchalische Strukturen gibt und die lokale Polizei überall ihre Finger im Spiel zu haben scheint. Die jungen Frauen im Ort suchen allesamt nach einem Weg, die Gegend schnellstmöglich zu verlassen. Als die Leichen der verschwunden Mädchen gefunden werden, ist klar, dass es sich um einen grausamen Täter handeln muss.
Der Film bietet von der ersten Sekunde an Spannung pur. Der Regisseur hat das Kunststück geschafft, aus langsamen Szenen mit viel Landschaftsaufnahmen einen temporeichen Handlungs-Fortschritt zu erzeugen, der bis zur letzten Minute großartig packendes Kino mit wunderschöner Musik ist. Dass der Film bei der diesjährigen Verleihung (2015) 10 Goyas gewonnen hat, wird niemand wundern, der den Film gesehen hat. Darunter sind die Auszeichnungen für "Bester Film", "Beste Regie", "Bester männlicher Hauptdarsteller" und "Bestes Drehbuch".