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Maria (Naomi Watts) und Henry (Ewan McGregor) machen mit ihren 3 Söhnen Lucas, Thomas und Simon Urlaub in Thailand. Am Morgen des 26. Dezember erholt sich die Familie am Pool der Ferienanlage von den Weihnachtsfeierlichkeiten. Das Meer liegt direkt vor der Anlage. Plötzlich baut sich eine gewaltige Welle auf, überschwemmt die ganze Umgebung und reißt alles mit sich. Maria wird vom Wasser herumgewirbelt und verletzt sich schwer am Oberschenkel. Die Familie wird auseinandergerissen. Maria schafft es mit ihrem ältesten Sohn Lucas zusammen zu bleiben. Gemeinsam kämpfen sie in den Fluten ums Überleben.
Als die Welle wieder abläuft, fangen sie an, nach Henry, Thomas und Simon zu suchen, die es ihrerseits geschafft haben, zusammen zu bleiben und ebenfalls suchen. Aber in der total zerstörten Umgebung gibt es kein Trinkwasser, keine Wege, kein Fortkommen. Maria wird schließlich zusammen mit Lucas von Einheimischen in ein Krankenhaus gebracht. Lucas ist verzweifelt, aber in seiner hoffnungslosen Situation beginnt er, sich nützlich zu machen. Er versucht anderen Opfern dabei zu helfen, ihre Angehörigen wiederzufinden.
Der Film ist ein unvergessliches Erlebnis. Er gibt dem Geschehen, das wir alle aus den Nachrichten kennen, Bilder. So wird der Tsunami endlich vorstellbar. Der Film ist nicht nur technisch eine Meisterleistung in Sachen Spezialeffekte. Die Geschichte ist toll und geht dem Zuschauer ans Herz. Kino der Emotionen vom Besten!
Maria (Naomi Watts) und Henry (Ewan McGregor) machen mit ihren 3 Söhnen Lucas, Thomas und Simon Urlaub in Thailand. Am Morgen des 26. Dezember erholt sich die Familie am Pool der Ferienanlage von den Weihnachtsfeierlichkeiten. Das Meer liegt direkt vor der Anlage. Plötzlich baut sich eine gewaltige Welle auf, überschwemmt die ganze Umgebung und reißt alles mit sich. Maria wird vom Wasser herumgewirbelt und verletzt sich schwer am Oberschenkel. Die Familie wird auseinandergerissen. Maria schafft es mit ihrem ältesten Sohn Lucas zusammen zu bleiben. Gemeinsam kämpfen sie in den Fluten ums Überleben.
Als die Welle wieder abläuft, fangen sie an, nach Henry, Thomas und Simon zu suchen, die es ihrerseits geschafft haben, zusammen zu bleiben und ebenfalls suchen. Aber in der total zerstörten Umgebung gibt es kein Trinkwasser, keine Wege, kein Fortkommen. Maria wird schließlich zusammen mit Lucas von Einheimischen in ein Krankenhaus gebracht. Lucas ist verzweifelt, aber in seiner hoffnungslosen Situation beginnt er, sich nützlich zu machen. Er versucht anderen Opfern dabei zu helfen, ihre Angehörigen wiederzufinden.
Der Film ist ein unvergessliches Erlebnis. Er gibt dem Geschehen, das wir alle aus den Nachrichten kennen, Bilder. So wird der Tsunami endlich vorstellbar. Der Film ist nicht nur technisch eine Meisterleistung in Sachen Spezialeffekte. Die Geschichte ist toll und geht dem Zuschauer ans Herz. Kino der Emotionen vom Besten!