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Die junge Deutsche Maria hört bei einer Zwischenlandung in Buenos Aires ein spanisches Kinderlied und bricht zusammen. Maria hat nie Spanisch gelernt und erkennt doch das Lied. Fast 30 Jahre hat ein Lied in Maria geschlafen, das nicht in den Teil von Marias Leben passt, an den sie sich erinnert. Als Marias Vater Anton davon erfährt, dass Maria sich an ein spanisches Lied erinnert, reist er sofort zu ihr nach Argentinien. Instinktiv will er seine Tochter vor der Vergangenheit beschützen. Als sich Vater und Tochter in Buenos Aires gegenüberstehen muss Anton erkennen, dass er noch nie so nah daran war seine Tochter für immer zu verlieren.
Trailer:
Ein ausgesprochen guter Film, der die Praktik der argentinischen Militärdiktatur thematisiert, die Kinder ihrer verschleppten Opfer zu rauben und sie anderen Familien zu geben. Auf sehr sensible Weise werden die langfristigen Folgen für die Betroffenen gezeigt. Für die Kinder, für die echten Verwandten und die neuen Eltern, die die Kinder bekommen haben. Obwohl der Film mit seiner Handlung eindeutig Position bezieht, hat man dennoch nicht das Gefühl, dass Schuld zugewiesen wird oder Schuldige denunziert werden.
Die junge Deutsche Maria hört bei einer Zwischenlandung in Buenos Aires ein spanisches Kinderlied und bricht zusammen. Maria hat nie Spanisch gelernt und erkennt doch das Lied. Fast 30 Jahre hat ein Lied in Maria geschlafen, das nicht in den Teil von Marias Leben passt, an den sie sich erinnert. Als Marias Vater Anton davon erfährt, dass Maria sich an ein spanisches Lied erinnert, reist er sofort zu ihr nach Argentinien. Instinktiv will er seine Tochter vor der Vergangenheit beschützen. Als sich Vater und Tochter in Buenos Aires gegenüberstehen muss Anton erkennen, dass er noch nie so nah daran war seine Tochter für immer zu verlieren.
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Ein ausgesprochen guter Film, der die Praktik der argentinischen Militärdiktatur thematisiert, die Kinder ihrer verschleppten Opfer zu rauben und sie anderen Familien zu geben. Auf sehr sensible Weise werden die langfristigen Folgen für die Betroffenen gezeigt. Für die Kinder, für die echten Verwandten und die neuen Eltern, die die Kinder bekommen haben. Obwohl der Film mit seiner Handlung eindeutig Position bezieht, hat man dennoch nicht das Gefühl, dass Schuld zugewiesen wird oder Schuldige denunziert werden.