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Ende des 19. Jahrhunderts lebt Martinón allein als Trapper in den Bergen. Er kommt nur einmal im Jahr ins Tal, um die Felle der Tiere zu verkaufen, die er erlegt hat. Eines Tages macht er ein Geschäft mit dem Müller Ubaldo, der ihm als Gegenleistung seine Tochter Pascuala zur Frau gibt, die mit ihm in die Einsamkeit der Berge geht. Als Pascuala krank wird und stirbt, stellt Martinón fest, dass sie von einem anderen Mann schwanger war. Er fühlt sich betrogen und fordert sein Geld von Ubaldo zurück. Der kann seine Forderung aber nicht erfüllen und gibt ihm dafür seine andere Tochter Adela. Aber auch Adela hat Probleme, das Leben in der Einsamkeit und Martinóns harte Art zu ertragen.
Ende des 19. Jahrhunderts lebt Martinón allein als Trapper in den Bergen. Er kommt nur einmal im Jahr ins Tal, um die Felle der Tiere zu verkaufen, die er erlegt hat. Eines Tages macht er ein Geschäft mit dem Müller Ubaldo, der ihm als Gegenleistung seine Tochter Pascuala zur Frau gibt, die mit ihm in die Einsamkeit der Berge geht. Als Pascuala krank wird und stirbt, stellt Martinón fest, dass sie von einem anderen Mann schwanger war. Er fühlt sich betrogen und fordert sein Geld von Ubaldo zurück. Der kann seine Forderung aber nicht erfüllen und gibt ihm dafür seine andere Tochter Adela. Aber auch Adela hat Probleme, das Leben in der Einsamkeit und Martinóns harte Art zu ertragen.