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Edu (Luis Tosar) lebt in Santiago de Compostella und wird von seiner Freundin Sol angerufen, die er Jahre nicht gesehen hat. Für ihn war sie immer die Frau seines Lebens, aber was will sie nach so langer Zeit von ihm? Beim gemeinsamen Essen werden die offenen Fragen geklärt.
Ana (Camila Bossa) arbeitet in einer Kneipe. Der Frühstücksgast Juan, den sie ganz toll findet, flirtet mit ihr und lädt sie für den Abend ein. Er ist bei seinem Bruder eingeladen. Allerdings nimmt das Abendessen einen Verlauf, den Juan nicht erwartet hat.
Lucas wacht am Morgen seines 30.ten Geburtstags im Bett der schönen Nuria auf, die ihn aber bald wieder los werden will. Sie liebt einen Mann, der viel älter ist als sie.
Diese und weitere Episoden, alle mit ihrem eigenen Reiz, werden auf ganz unspektakuläre Weise miteinander verwoben. Sogar der galizische Maler Jorge Cabezas taucht auf und spielt sich selbst.
Ein Film, in dem man immer mehr abgewinnt, je weiter die Handlung fortschreitet.
Es gibt nur eine Audio-Spur, auf der Spanisch, Englisch und Galizisch gesprochen wird. Keine der Sprachen wird durchgängig gesprochen. Englische Untertitel gibt es nur an den Stellen, an denen nicht Englisch gesprochen wird, spanische nur an den Stellen, an denen nicht Spanisch gesprochen wird.
Trailer:
Edu (Luis Tosar) lebt in Santiago de Compostella und wird von seiner Freundin Sol angerufen, die er Jahre nicht gesehen hat. Für ihn war sie immer die Frau seines Lebens, aber was will sie nach so langer Zeit von ihm? Beim gemeinsamen Essen werden die offenen Fragen geklärt.
Ana (Camila Bossa) arbeitet in einer Kneipe. Der Frühstücksgast Juan, den sie ganz toll findet, flirtet mit ihr und lädt sie für den Abend ein. Er ist bei seinem Bruder eingeladen. Allerdings nimmt das Abendessen einen Verlauf, den Juan nicht erwartet hat.
Lucas wacht am Morgen seines 30.ten Geburtstags im Bett der schönen Nuria auf, die ihn aber bald wieder los werden will. Sie liebt einen Mann, der viel älter ist als sie.
Diese und weitere Episoden, alle mit ihrem eigenen Reiz, werden auf ganz unspektakuläre Weise miteinander verwoben. Sogar der galizische Maler Jorge Cabezas taucht auf und spielt sich selbst.
Ein Film, in dem man immer mehr abgewinnt, je weiter die Handlung fortschreitet.
Es gibt nur eine Audio-Spur, auf der Spanisch, Englisch und Galizisch gesprochen wird. Keine der Sprachen wird durchgängig gesprochen. Englische Untertitel gibt es nur an den Stellen, an denen nicht Englisch gesprochen wird, spanische nur an den Stellen, an denen nicht Spanisch gesprochen wird.
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