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Sieben Regisseure zeigen uns ihre Sicht auf Havanna und bringen auf sehr sympathische Weise ihre Liebe zu dieser schönen Insel und den liebenswerten Kubanern zum Ausdruck. Begleitet von toller kubanischer Musik beleuchtet jeder Regisseur einen anderen Aspekt des kubanischen Alltags und bei aller erkennbaren Zuneigung wird mit Kritik durchaus nicht gespart. Dass immer noch junge Menschen ihr Leben riskieren, um über das Meer in die USA zu gelangen wird genauso gezeigt, wie der zwiespältige Umgang der kubanischen Gesellschaft mit Homosexualität. Gerade durch diesen ungeschönten Blick entsteht ein wertvolles facettenreiches Porträt der Stadt und ihrer Bewohner und ein herausragendes Filmkunstwerk.
Als prominente Darsteller glänzen Josh Hutcherson, der den amerikanischen Schauspieler Teddy spielt, der zum Filmfest gekommen ist, und gerne seinen Anteil an den (weiblichen) Attraktionen der Stadt genießen würde, dabei aber lernen muss, dass der Rum zwar billig ist, die Kubanerinnen aber nicht auf ihn gewartet haben. Als sein Film-Partner spielt Vladimir Cruz, den wir alle aus "Erdbeer und Schokolade" kennen.
Großartig auch Emir Kusturica, der sich selbst spielt. Daniel Brühl verkörpert den spanischen Musikproduzenten Leonardo, der versucht die Sängerin Cecilia (Melvis Santa Estevez) nach Spanien zu holen und sich dabei in sie verliebt, wobei Melvis Santa Estevez die Hauptrolle in dieser Episode hat und diese so toll ausfüllt, dass wir uns lange an sie erinnern werden.
Sieben Regisseure zeigen uns ihre Sicht auf Havanna und bringen auf sehr sympathische Weise ihre Liebe zu dieser schönen Insel und den liebenswerten Kubanern zum Ausdruck. Begleitet von toller kubanischer Musik beleuchtet jeder Regisseur einen anderen Aspekt des kubanischen Alltags und bei aller erkennbaren Zuneigung wird mit Kritik durchaus nicht gespart. Dass immer noch junge Menschen ihr Leben riskieren, um über das Meer in die USA zu gelangen wird genauso gezeigt, wie der zwiespältige Umgang der kubanischen Gesellschaft mit Homosexualität. Gerade durch diesen ungeschönten Blick entsteht ein wertvolles facettenreiches Porträt der Stadt und ihrer Bewohner und ein herausragendes Filmkunstwerk.
Als prominente Darsteller glänzen Josh Hutcherson, der den amerikanischen Schauspieler Teddy spielt, der zum Filmfest gekommen ist, und gerne seinen Anteil an den (weiblichen) Attraktionen der Stadt genießen würde, dabei aber lernen muss, dass der Rum zwar billig ist, die Kubanerinnen aber nicht auf ihn gewartet haben. Als sein Film-Partner spielt Vladimir Cruz, den wir alle aus "Erdbeer und Schokolade" kennen.
Großartig auch Emir Kusturica, der sich selbst spielt. Daniel Brühl verkörpert den spanischen Musikproduzenten Leonardo, der versucht die Sängerin Cecilia (Melvis Santa Estevez) nach Spanien zu holen und sich dabei in sie verliebt, wobei Melvis Santa Estevez die Hauptrolle in dieser Episode hat und diese so toll ausfüllt, dass wir uns lange an sie erinnern werden.
Sprache:
Bis auf die Nicht-Kubaner sprechen alle Darsteller mit kubanischem Akzent und sind nicht leicht zu verstehen, so dass der Lernende die englischen (oder französischen) Untertitel verwenden wird. Spanische Untertitel gibt es leider nur für die englisch gesprochenen Teile.
Trailer:
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