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Alicia (Lucía Pollán) ist krank und träumt von einem Kleid aus der japanischen Anime-Serie "Magical Girl Yukiko". Ihr Vater Luis (Luis Bermejo) würde alles tun, um ihr das Kleid kaufen zu können, aber er ist arbeitslos. Auf der Suche nach einem Ausweg, begegnet er der jungen und atraktiven Barbara (Bárbara Lennie) und dem pensionierten Professor Damián, der eine sehr bewegte Vergangenheit zu haben scheint. Die drei verstricken sich in ein Netz aus Erpressungen, in dem sich Verstand und Instinkte einen einen verhängnisvollen Kampf liefern.
Der Film hat eine eigentümliche Bildsprache mit der der Regisseur eine ganz spezielle Spannung aufbaut. Die Filmkritiker sind von diesem Werk begeistert, er war für 7 Goyas nominiert und Bárbara Lennie hat auch den Goya für die beste weibliche Hauptdarstellerin gewonnen.
Alicia (Lucía Pollán) ist krank und träumt von einem Kleid aus der japanischen Anime-Serie "Magical Girl Yukiko". Ihr Vater Luis (Luis Bermejo) würde alles tun, um ihr das Kleid kaufen zu können, aber er ist arbeitslos. Auf der Suche nach einem Ausweg, begegnet er der jungen und atraktiven Barbara (Bárbara Lennie) und dem pensionierten Professor Damián, der eine sehr bewegte Vergangenheit zu haben scheint. Die drei verstricken sich in ein Netz aus Erpressungen, in dem sich Verstand und Instinkte einen einen verhängnisvollen Kampf liefern.
Der Film hat eine eigentümliche Bildsprache mit der der Regisseur eine ganz spezielle Spannung aufbaut. Die Filmkritiker sind von diesem Werk begeistert, er war für 7 Goyas nominiert und Bárbara Lennie hat auch den Goya für die beste weibliche Hauptdarstellerin gewonnen.
Sprache:
Der Film ist nicht sehr textlastig, aber wenn es Text gibt, ist dieser sehr wichtig, um die Handlung verstehen zu können. Es wird korrektes Spanisch gesprochen, trotzdem ist es für Anfänger nicht leicht zu verstehen. Untertitel gibt es leider keine.