Im September 1976, kurz nach der Machtergreifung durch die Militärs in Argentinien, wurden in La Plata sieben Studentenführer wegen ihres Protestes gegen die Erhöhung der Studiengebühren entführt, gefoltert und ermordet. Nur Pablo Díaz überlebte die Tragödie. Der Rest seiner Gefährten zählt zu den 238 jugendlichen Argentiniern, die während der Diktatur entführt wurden und bis heute verschwunden sind. Der Film beschreibt diese Ereignisse aus der Sicht des einzigen Opfers, das sie überlebt hat.
Sprache:
Es wird durchwegs Argentinisch gesprochen. Die Sprache ist meist nicht einfach zu verstehen, leider gibt es keine Untertitel. Der Handlung zu folgen ist aber auch möglich, wenn man nicht jeden Satz versteht.
Extras:
Es gibt textliche Information über die Militärdiktatur in Argentinien, über die Opfer, um die der Film sich dreht, den Regisseur und die Schauspieler und eine 'ficha artística' und eine 'ficha técnica'.