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Fulvio ist Personaler und seine Aufgabe besteht darin, Leute zu entlassen. Als sein Job getan ist, ist er selbst an der Reihe. Er stürzt sich auf seinen Chef, der ihm gerade den Satz sagt, den er zu vor so vielen anderen gesagt hat. Zur Strafe wird er vom Richter zu Sozialarbeit verurteilt, die er in einer kleinen Kirchengemeinde im Süden Italiens leisten muss, in der zufällig sein Bruder der Priester ist. Dort fehlt das Geld an allen Ecken und Enden, aber Fulvio ist findig. Es wird ein Wunder gebraucht, so erfindet er eben eines. Bald wird aus dem abgelegenen Dorf ein Wallfahrtsort von landesweiter Bekanntheit. Der Plan scheint aufzugehen, doch dann kündigt der Vatikan an, eine Untersuchung einzuleiten, um das Wunder zu verifizieren.
Fulvio ist Personaler und seine Aufgabe besteht darin, Leute zu entlassen. Als sein Job getan ist, ist er selbst an der Reihe. Er stürzt sich auf seinen Chef, der ihm gerade den Satz sagt, den er zu vor so vielen anderen gesagt hat. Zur Strafe wird er vom Richter zu Sozialarbeit verurteilt, die er in einer kleinen Kirchengemeinde im Süden Italiens leisten muss, in der zufällig sein Bruder der Priester ist. Dort fehlt das Geld an allen Ecken und Enden, aber Fulvio ist findig. Es wird ein Wunder gebraucht, so erfindet er eben eines. Bald wird aus dem abgelegenen Dorf ein Wallfahrtsort von landesweiter Bekanntheit. Der Plan scheint aufzugehen, doch dann kündigt der Vatikan an, eine Untersuchung einzuleiten, um das Wunder zu verifizieren.