Franz ist Busfahrer und Pokerspieler. Da er aber viel zu naiv für dieses Spiel ist, häufen sich die Schulden und nur noch ein Glückstreffer kann ihn retten. Da trifft er Leila. Leila, die schöne Intrigantin, die sein Leben in kürzester Zeit auf den Kopf stellt, und aus der Lüge eine Kunst macht, die sie bis zur Perfektion beherrscht. Leider schlittern beide damit direkt in einen Krieg um einen Mikrochip, der eine Bedrohung für wichtige Person darstellt. Zum Glück ist da noch Matera, ein Jazzliebhaber. Er wird zum einzigen Verbündeten, der ihnen gegen ihre unbarmherzigen Feinde beisteht, so gut das bei Leila eben möglich ist... Am Ende wartet auf den Sieger eine Menge Geld. Wer gewinnen wird, ist aber schon vorher klar: Der Zuschauer, der wirklich keinen der sich Gegenüberstehenden wirklich ernst nehmen kann. Auch wenn am Ende die wenigsten Figuren noch am Leben sind
(Gisli Vogler, München).