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Ein Filmprojekt, das eine fiktive Klasse von Italienisch-Schülern zum Thema hat, wobei die Schüler alle von echten Schülern gespielt werden. Die Migranten spielen also sich selbst. Das ist dieser Film. Der einzig professionelle Schauspieler ist Valerio Mastandrea, der den Lehrer mit bewunderungswürdiger Sensibilität spielt und zwar so gut, dass man denkt, er muss das studiert haben.
Die Schüler kommen aus aller Herren Länder und möchten Italienisch lernen, um sich zu integrieren, um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten, um in Italien zu leben. Im Kurs treten Ihre Geschichten zu Tage, was sie dazu bewegt hat, ihre Heimat zu verlassen und was für dramatische Schicksale hinter den Menschen stehen. Die fast unüberwindlichen Schwierigkeiten des Flüchtlings-Alltags dringen von außen in das Klassenzimmer. Schüler sind von der Abschiebung bedroht - Abschiebung in Länder, wo sie um ihr Leben fürchten müssen. Andere werden von der Polizei aufgegriffen und inhaftiert. Realität und Film werden dadurch noch stärker vermischt, als es durch das Filmprojekt ohnehin schon angelegt war.
Der Film ist auch für den Italienisch-Unterricht besonders gut geeignet. Die Sprache der Schüler ist in der Regel einfach und gut verständlich. Der Unterricht selbst wird auch gezeigt und das Thema Migration mit seinen unterschiedlichen Facetten läßt sich damit ausgesprochen gut bearbeiten.
Ein Filmprojekt, das eine fiktive Klasse von Italienisch-Schülern zum Thema hat, wobei die Schüler alle von echten Schülern gespielt werden. Die Migranten spielen also sich selbst. Das ist dieser Film. Der einzig professionelle Schauspieler ist Valerio Mastandrea, der den Lehrer mit bewunderungswürdiger Sensibilität spielt und zwar so gut, dass man denkt, er muss das studiert haben.
Die Schüler kommen aus aller Herren Länder und möchten Italienisch lernen, um sich zu integrieren, um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten, um in Italien zu leben. Im Kurs treten Ihre Geschichten zu Tage, was sie dazu bewegt hat, ihre Heimat zu verlassen und was für dramatische Schicksale hinter den Menschen stehen. Die fast unüberwindlichen Schwierigkeiten des Flüchtlings-Alltags dringen von außen in das Klassenzimmer. Schüler sind von der Abschiebung bedroht - Abschiebung in Länder, wo sie um ihr Leben fürchten müssen. Andere werden von der Polizei aufgegriffen und inhaftiert. Realität und Film werden dadurch noch stärker vermischt, als es durch das Filmprojekt ohnehin schon angelegt war.
Der Film ist auch für den Italienisch-Unterricht besonders gut geeignet. Die Sprache der Schüler ist in der Regel einfach und gut verständlich. Der Unterricht selbst wird auch gezeigt und das Thema Migration mit seinen unterschiedlichen Facetten läßt sich damit ausgesprochen gut bearbeiten.
Sprache:
Der Film ist sehr gut zum Lernen geeignet, weil die Sprache einfach und die Untertitel exakt sind. Die Schüler sprechen nur sehr einfaches Italienisch nicht immer korrekt. Die Fehler werden von den Untertiteln korrigiert. Valerio Mastandrea spricht seinen römischen Akzent, ist aber sehr gut zu verstehen.
Extras:
In den Extras befinden sich drei weitere Kapitel, die ausgesprochen interessant sind, aber leider keine Untertitel haben und ein Trailer.