Loris (Roberto Benigni) ist ein Außenseiter, der sich trickreich durchs Leben mogelt. Er wird aufgrund einer aberwitzigen Verkettung von Missverständnissen mit einem gefährlichen Sexualverbrecher verwechselt. Man hält ihn für das Monster, welches die Stadt bereits seit einem Jahr mit einer schrecklichen Mordserie in Atem hält. Der Polizeichef (Laurent Spielvogel), der von einem Psychiatrie-Experten beraten wird (Michel Blanc), beschließt, dem Mörder eine Falle zu stellen. Die entzückende Polizistin Jessica (Nicoletta Braschi) wird beauftragt, als Köder zu fungieren. Sie hat die Aufgabe das Monster - also Loris - zu provozieren und so seine teuflische Phantasie anzuregen. Eine gefährliche Unternehmung nimmt seinen Gang. Wenn Loris bloß nicht so normal wäre. Aber was ist schon normal?
Sprache:Die Sprache von Roberto Benigni ist nicht sehr leicht zu verstehen, da er sehr schnell und in Andeutungen spricht. Allerdings ist das bei seinen Filmen kein großes Problem, weil man der Geschichte auch sehr gut folgen kann und gerne dabei bleibt, auch wenn man nicht jeden Satz versteht. So sind Lernerfolg und vor allem großes Vergnügen trotzdem garantiert.Extras:
Die Extras beschränken sich auf eine Trailershow (Ausschnitte aus anderen Filmen) und die Kapitelauswahl.