Marta schließt die Universität mit Bestnoten ab. Das Leben liegt vor ihr, es erwarten sie glorreiche Zeiten – denkt sie. Als sie sich bewirbt, muss sie schnell erkennen, dass die interessanten Jobs für sie nicht zu haben sind. Aus Mangel an Alternativen fängt sie in einem Callcenter an. Was am zunächst wie 'Schöne neue Welt' aussieht, erkennt Marta immer mehr als Fassade. Sie lernt den Gewerkschafter Giorgio (Valerio Mastandrea) kennen, der Informationen an die Mitarbeiter des Callcenters verteilt und erreichen will, dass Sie sich organisieren.
Der Film geht ein ernstes Thema mit sehr viel Humor an, so wie man es vom Regisseur Paolo Virzì kennt. Er beleuchtet das Thema 'Die Arbeitswelt im Italien von heute' von vielen Seiten und verwebt es mit anderen Handlungsträngen und Themen. Der Film wird dadurch interessant und vielschichtig.
Originaltitel: Tutta la vita davanti.
Trailer:
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Marta (Isabella Ragonese) staunt darüber, wie es im Callcenter zugeht. | Daniela (Sabrina Ferilli) treibt die Mädchen zu Höchstleistungen an. |
Marta fragt sich, ob sie das richtige tut. | Der idealistische Gewerkschafter Giorgio (Valerio Mastandrea) kämpft unermüdlich für die Sache. Marta würde er gefallen, aber Sie muss feststellen, dass er auch nur ein Mann ist. |