La bestia nel cuore

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La bestia nel cuore

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Sabina ist schön, ihr Partner Franco liebt sie – das Glück scheint zum Greifen nah. C. Comencinis Verfilmung ihres Romans mit Alessio Boni als Franco.
 
Regie Cristina Comencini
Schauspieler Giovanna Mezzogiorno, Alessio Boni, Luigi Lo Cascio, Stefania Rocca, Angela Finocchiaro, Giuseppe Battiston
Land Italien
Audio Italienisch
Untertitel Italienisch, Englisch
Dauer 120
Erscheinungsjahr 09.09.2005
FSK Nicht geprüft. Diese DVD hat in Italien keine Altersbeschränkung.

Sabina (Giovanna Mezzogiorno) arbeitet gerne in ihrem Beruf als Schauspielerin. Sie lebt glücklich mit Franco (Alessio Boni) zusammen, der ebenfalls Schauspieler ist. Doch seit einiger Zeit quälen sie merkwürdige Alpträume, die sie verstören und mit ihrer Kindheit zu tun haben. Um die Gründe dafür herauszufinden, besucht sie ihren Bruder Daniele (Luigi Lo Cascio) in den USA. Unterdessen kommen sich ihre tapfere blinde Freundin Emilia und ihre Kollegin, die resolute, aber einsame Maria näher; und zwischen Franco und seinem neuen, etwas skurilem Regisseur entwickelt sich eine Freundschaft. Sabina kehrt zurück, in den Kreis ihrer Freunde. Sie kennt nun das Geheimnis aus ihrer Kindheit und fängt an ihren Weg damit zu gehen.

Ich wollte erzählen, was im Laufe der Zeit mit Kindern geschieht, die Opfer von Gewalt wurden, wie sie als Erwachsene sind, wie sie heranwachsen. Nach dem Erscheinen des Romans habe ich viele Briefe von Menschen erhalten, die durch mein Buch Trost erfahren haben.
Cristina Comencini

Starke Gefühle und Stille während der dramatischsten Szenen, Lachen und gute Laune an den beschwingten, heiteren Stellen: So reagiert das Publikum auf LA BESTIA NEL CUORE. Es ist die unter die Haut gehende Geschichte einer jungen Frau, die eine mutige Reise in die verdrängte Vergangenheit ihrer Familie unternimmt. Alles in allem eine vielschichtige Handlung, die uns mit leichter Hand erzählt wird und in der sich höchst dramatische Szenen immer mit Momenten der Leichtigkeit abwechseln.
Claudia Morgoglione, la Repubblica

Sprache:
Die Sprache ist von mittlerer Schwierigkeit. Es wird akzent- und dialektfreies Italienisch der Mittelklasse gesprochen. In diesem Film wird die Handlung zu großen Teil über die Dialoge befördert, es gibt viel Sprache, bei der die italienischen Untertitel eine große Hilfe sind. Da es sich um einen sehr schönen und vor allem sehr intensiven Film handelt, macht man sich gerne die Mühe, den ein oder anderen Satz zweimal abzuspielen, um ihn zu verstehen oder auch das ein oder andere selten gehörte Wort nachzuschlagen. In diesem Sinn ist der Film sehr gut zum Italienisch-Üben geeignet.

Extras:
Das Beste an den Extras ist, dass der Film auch mit dem Kommentar der Regisseurin Cristina Comencini und des Filmkritikers Mario Sesti (genauer gesagt die beiden im Gespräch) gesehen werden kann. Dies ist ein ausgesprochen interessanter Zugang zum Film, den es inzwischen immer öfter bei neu erschienenen DVDs gibt. Man erfährt sehr viel über die Sichtweise der Regisseurin, über die Dreharbeiten und die Schauspieler. Außerdem gibt es damit eine zusätzliche Möglichkeit, das Hörverständnis zu üben. Allerdings ist der Kommentar, bei dem es sich um einen frei gesprochenen Dialog handelt, nicht so leicht zu verstehen, wie der Film selbst.
Weiters gibt es eine Fotogalerie und nicht verwendete Szenen.